„Kinder ja – aber später“: Das Einfrieren von Eizellen aus nicht-medizinischen Gründen – „Social Freezing“

Rein biologisch sind die besten Jahre fürs schwanger werden und Kinderkriegen die frühen Zwanziger. In dieser Lebensphase sind die Eizellen am gesündesten und die Zahlen monatlich heranreifender Eibläschen am höchsten. Zusätzlich ist in dieser Lebensphase auch das Risiko für Fehlgeburten oder für chromosomal bedingte kindliche Auffälligkeiten (etwa dem Down-Syndrom) am geringsten. Allerdings ist in unserer gegenwärtigen Welt das Kinderkriegen genau in dieser Zeit aus vielfältigsten Gründen oft recht schwierig zu realisieren. Die moderne Fortpflanzungsmedizin erlaubt es heute, „junge“ Eizellen zu gewinnen und für später in eingefrorenem Zustand aufzubewahren (das sogenannte „social Freezing“). Damit lassen sich viele Vorteile einer Schwangerschaft in jungen Jahren (s.o.) für später nutzen. Natürlich gibt es hierzu viele Fragen:

1.  Wann ist der optimale Zeitpunkt zum social Freezing?

2.  Gibt es ein „zu spät“ zum social Freezing?

3.  Wie läuft das alles ab? Wie hoch sind die Kosten?

4.  Wie lange können Eizellen in gefrorenem Zustand überleben?

5.  Sind Schäden sind zu befürchten?

6.  Wie hoch sind die nachfolgenden Chancen auf eine (oder mehrere) Lebendgeburten

Angesichts jahrelanger Erfahrungen mit dem Einfrieren von Eizellen – aus medizinischen Gründen oder aus Gründen der persönlichen Lebensplanung – biete ich Ihnen sehr gerne eine ergebnisoffene Konsultation zu allen möglichen Themen und Fragestellungen in diesem Zusammenhang an. Ergänzend biete ich Ihnen hier gerne meine Broschüre: „Kinder ja aber später“ an, die zahlreiche Fragen vorneweg beantworten hilft.

Kinder ja, aber später